Category: Language

  • Besuch mich mal im Lesesaal …

    Besuch mich mal im Lesesaal …

    Diese Einladung ergeht im 60. Jubiläumsjahr des Filmmuseums an eine handverlesene Auswahl an Leser*innen, die unabhängig von ihren höchst unterschiedlichen Tätigkeiten etwas gemeinsam haben, nämlich eine ausgeprägte Leidenschaft zur “alten” Kulturtechnik des Lesens. […]

  • Audio Feature über Amos Vogel

    Audio Feature über Amos Vogel

    Anlässlich des Amos-Vogel-Atlas Kapitels 17 (“Revolutionäres Kino aus Mexiko”) im Frühjahr 2024 sprachen Christoph Huber, Elisabeth Streit und Tom Waibel mit Amba Botland über Amos Vogel und dieses regelmäßige Programm. […]

  • Michael Glawogger über “Whores’ Glory”

    Michael Glawogger über “Whores’ Glory”

    Das Gespräch mit Michael Glawogger zu “Whores’ Glory” (2012) fand im Dezember 2012 im Österreichischen Filmmuseum statt. […]

  • Der Mann mit der Kamera

    Der Mann mit der Kamera

    Vertovs freiester und kühnster Film und zugleich ein lebensfrohes und optimistisches Zeitdokument des ukrainischen urbanen Alltags ist am 21. April 2024 im Wiener Konzerthaus zu sehen. […]

  • Eine Ergänzung zur Filmografie von Robert Wiene

    Eine Ergänzung zur Filmografie von Robert Wiene

    Das Studium der Filmgeschichte ermöglicht auch im 21. Jahrhundert noch unerwartete Entdeckungen zu renommierten Filmemachern wie Robert Wiene (1873-1938), dem Regisseur von Meisterwerken des expressionistischen und phantastischen Kinos wie “Das Cabinet des Dr. Caligari” und “Orlac’s Hände”. […]

  • Pictures of Lilly – Die zwei Leben des Stummfilmstars Lilly Marischka

    Pictures of Lilly – Die zwei Leben des Stummfilmstars Lilly Marischka

    Paolo Caneppele und Günter Krenn teilen ihre Recherchen zur wahren Identität von Lilly Marischka, geborene Karoline Bobrowsky. Die Ausstellung des Theatermuseums mit zahlreichen Exponaten aus der Sammlung des Filmmuseums läuft bis 9. September 2024. […]

  • Der Mann mit dem goldenen Pinsel

    Der Mann mit dem goldenen Pinsel

    Ab 18. Oktober 2023 zeigt das Theatermuseum “Showbiz made in Vienna. Die Künstlerdynastie Marischka”. Die filmbezogene Sammlung des Filmmuseums stellte dafür 18 Fotoalben zur Verfügung, in denen die Arbeit der Brüder Hubert und Ernst Marischka dokumentiert wurde. Paolo Caneppele und Günter Krenn sind auch im Katalog mit Beiträgen vertreten. […]

  • Claude Sautet – Une histoire simple

    Claude Sautet – Une histoire simple

    In ihren gemeinsamen Arbeiten hieß sie zweimal Hélène, einmal Lili, Rosalie und wie im heutigen Film Marie. Die Rede ist natürlich von Romy Schneider, die fünf Mal mit Claude Sautet als Schauspielerin gerarbeitet hat. […]

  • The Other – Animal Farm

    The Other – Animal Farm

    When “Animal Farm” was completed in 1954 at John Halas and Joy Batchelor’s animation studio, it was the first full-length animated feature in England. Let’s keep in mind that up until then, fewer than 30 full-length animated feature films had been made throughout the history of cinema, and about two-thirds… […]

  • The Other – Farm der Tiere

    The Other – Farm der Tiere

    Als “Animal Farm” 1954 im Animationsstudio von John Halas und Joy Batchelor fertiggestellt wurde, war das der erste abendfüllende Zeichentrickfilm in England. Vergegenwärtigen wir uns, dass bis zu diesem Zeitpunkt im Verlauf der gesamten Kinogeschichte weniger als 30 abendfüllende Animationsspielfilme hergestellt worden waren, von denen rund zwei Drittel in den… […]

  • The Other – Küchengespräche mit Rebellinnen

    The Other – Küchengespräche mit Rebellinnen

    Sie heißen Rosl, Anni, Zala. Keiner kennt heute ihre Namen. Die Gestapo damals kannte diese Namen sehr gut. Rosl, Anni, Zala und die anderen leisteten Widerstand gegen das Nazi-Regime. Ein Text von Lisbeth N. Trallori zu “Küchengespräche mit Rebellinnen” (1984). […]

  • The Other – Heremakono

    The Other – Heremakono

    Die französisch-mauretanische Koproduktion von 2002 gilt als der erste mauretanische Spielfilm überhaupt, und allein die Tatsache, dass erst Anfang des 21. Jahrhunderts ein Spielfilm in Mauretanien realisiert werden konnte, ist ein deutliches Indiz für die globalen Unrechtsverhältnisse und die kolonialen Abhängigkeiten, die über die formale Unabhängigkeit dieses westafrikanischen Staates weiterwirken. […]