Als Samuel Vogelbaum 1933 eine Geschäftsreise nach New York City unternimmt, schreibt ihm sein Sohn Amos einen maschinengeschriebenen Brief, den er mit kommentierten Illustrationen versieht: Der Herr Papa Vogelbaum kommt soeben in Amerika an, doch es drohen viele Gefahren!
Lieber Papa!
Bist du seekrank geworden? Wenn ja, würde mich das sehr freuen. Du weisst, weil ich so schadenfroh bin!
In deinem nächsten Brief musst du mir von der Europa und von den Wolkenkratzern erzählen, denn ich bin schon so gespannt, wie ein Regenschirm. Heute gehe ich, weil es regnet mit der Mama ins Kino. Ich freu mich schon drauf.
When Samuel Vogelbaum went on a business trip to New York City in 1933, his son Amos wrote him a typewritten letter with annotated illustrations: Mister Papa Vogelbaum has just arrived in America, but there are many dangers ahead!
Dear Dad!
Did you get seasick? If so, I would be very happy. You know, because I am so gleeful!
In your next letter you have to tell me about the Europe and about the skyscrapers, because I am already as stretched as an umbrella [app.: I’m on needles and pins]. Today, because it’s raining, I’m going to the movies with Mom. I’m excited about it.