Es gibt eine Erzählung aus der Zeit um Amos Vogels Bar Mizwa im Jahr 1934: Sein Vater hatte ihm einen Freibrief gegeben, mit ihm in eine Buchhandlung zu gehen, um sich verbotene Bücher auszusuchen. Vogel erzählt später, dass er in…
Amos Vogel hieß vor seiner Emigration aus Wien 1938 Amos Vogelbaum: Unter diesem Namen schrieb er Kurzgeschichten, bebilderte sie und „veröffentlichte“ sie in selbst erfundenen Verlagen. Der Bund der 13 wurde vermutlich 1933 geschrieben und war bereits der 21. Band…
Jurij Meden (Head of Film Programming at the Austrian Film Museum) on the current crisis
Andrey Arnold talks to Iris Elezi about Xhenfise Keko
In dem Vortrag „Muss in jedem Film gesungen werden?“ wird eine Zeitreise unternommen, in der das Publikum aus einer Zeit der tonalen Reizüberflutung in eine Epoche zurückgeführt wird, in der die Entwicklung von Stumm- zum Tonfilm unsere Hörgewohnheiten für immer veränderte. Einführende Gedanken von Günter Krenn.
The weight of knives and more saved ladies in Allan Dwan’s “The Half-Breed” presented by the Cinémathèque française.
Parachuting dogs and doubts about the versatility of the program.
MoMa brought their archival assembly of “Lime Kiln Club Field Day” to the retrospective. White producers stopped the shooting of this film made by a pioneering cast of African-American performers led by the famed Caribbean-American entertainer Bert Williams.
“Valkoinen peura” (The White Reindeer) is a beautiful and haunting film made in white and black. The contributions of Kansallinen audiovisuaalinen instituutti ask important questions about ethics in relation to working with film.