Author: Elisabeth Streit

  • Claude Sautet – Une histoire simple

    Claude Sautet – Une histoire simple

    In ihren gemeinsamen Arbeiten hieß sie zweimal Hélène, einmal Lili, Rosalie und wie im heutigen Film Marie. Die Rede ist natürlich von Romy Schneider, die fünf Mal mit Claude Sautet als Schauspielerin gerarbeitet hat. […]

  • The Other – Küchengespräche mit Rebellinnen

    The Other – Küchengespräche mit Rebellinnen

    Sie heißen Rosl, Anni, Zala. Keiner kennt heute ihre Namen. Die Gestapo damals kannte diese Namen sehr gut. Rosl, Anni, Zala und die anderen leisteten Widerstand gegen das Nazi-Regime. Ein Text von Lisbeth N. Trallori zu “Küchengespräche mit Rebellinnen” (1984). […]

  • The Other – Le Diable probablement

    The Other – Le Diable probablement

    In seinem vorletzten Film “Le Diable probablement” wandte sich Robert Bresson nach “Lancelot du Lac” (1974) wieder zeitgenössischen Themen zu. Das in eine grausame und kapitalistische Welt hineingeworfene Individuum war die zentrale Überlegung Bressons und er schuf 1977 mit seinem Film eine dunkle Vision was noch alles auf uns zukommen… […]

  • The Other – Dersu Uzala

    The Other – Dersu Uzala

    “In der Wildnis Ostsibiriens” von Wladimir K. Arseniew: Einmal heben die Pferde die Köpfe und spitzen die Ohren. Dann sinken sie wieder in ihr träumen zurück. Wir achten kaum darauf, und lassen uns in unserem halblauten Gespräch nicht stören. […]

  • The Other – Frankenstein

    The Other – Frankenstein

    Vorwort von Mary Shelley zum Roman “Frankenstein”. […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – G wie grandioses Gesicht

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – G wie grandioses Gesicht

    Die Augen, die Stimme, das Gesicht: all das fällt uns ein und erinnern wir, wenn wir an Peter Lorre und seine von ihm dargestellten Charaktere denken. […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – F wie Fremdheit

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – F wie Fremdheit

    Mit geschwärzten Haaren, Eyeliner, einer Mischung aus Fettfarben und einer stahlumrandeten Brille – die Zähne waren seine eigenen – stimmte die Make-up-Abteilung kosmetische Details auf die gängigen Stereotypen ab. Außer in den Szenen, in denen Moto verkleidet auftritt, verzichtete Peter Lorre auf Farbe und Spachtelmasse und zog es vor, seine… […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – E wie Erfolg

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – E wie Erfolg

    “Besuch in Santa Monica. Hollywood, im Juni 1935” (aus: “Mein Film”). […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – D wie Darsteller

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – D wie Darsteller

    Warum sehen wir Menschen auf der Leinwand wie auf der Bühne so gerne dabei zu, wenn sie Gutes oder Böses tun? Ich denke, es ist ein kleinwenig dem geschuldet, dass wir uns einerseits in eine andere Realität begeben können und andererseits verkörpern Schauspieler*innen die Summe menschlicher Emotionen, die wir uns… […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – C wie Celia

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – C wie Celia

    Am Premierenabend von “Pioniere in Ingolstadt” saß eine zweiunddreißigjährige Schauspielerin namens Cäcilie Lvovsky im Publikum des Theater am Schiffbauerdamm. Als sie sah, wie Peter Lorre in seiner Rolle als Fabian Fliegen von der Fensterscheibe zupfte und ihnen Flügel und Beine ausriss, musste sie sich zuerst vom Schock erholen. […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – B wie Beruf

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – B wie Beruf

    Als Peter Lorre nach dem Konkurs seiner Produktionsfirma nach Europa zurückkehrte, wohnte er in zweitklassigen Hotels, tourte durch deutsche Kriegslazarette und neu gegründete Amerikahäuser. Er versuchte sich im Winter 1949/50 mit Edgar-Allan-Poe-Lesungen, mit denen er sich durch ganz Deutschland las, über Wasser zu halten. […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – A wie Anfang

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – A wie Anfang

    Zum Auftakt* von “Collection on Screen – Peter Lorre: Augen schauen Dich an” steht eine Klammer. Wir beginnen mit “M” (D 1931) von Fritz Lang und danach folgt Peter Lorres einzige Regiearbeit “Der Verlorene” (BRD 1951), mit Kurt Krens avantgardistischer Lorre-Hommage “tausendjahrekino” (A 1995) als Vorfilm. “M” verhilft Lorre zum… […]