Category: Language

  • Claude Sautet – Une histoire simple

    Claude Sautet – Une histoire simple

    In ihren gemeinsamen Arbeiten hieß sie zweimal Hélène, einmal Lili, Rosalie und wie im heutigen Film Marie. Die Rede ist natürlich von Romy Schneider, die fünf Mal mit Claude Sautet als Schauspielerin gerarbeitet hat. […]

  • The Other – Animal Farm

    The Other – Animal Farm

    When “Animal Farm” was completed in 1954 at John Halas and Joy Batchelor’s animation studio, it was the first full-length animated feature in England. Let’s keep in mind that up until then, fewer than 30 full-length animated feature films had been made throughout the history of cinema, and about two-thirds… […]

  • The Other – Farm der Tiere

    The Other – Farm der Tiere

    Als “Animal Farm” 1954 im Animationsstudio von John Halas und Joy Batchelor fertiggestellt wurde, war das der erste abendfüllende Zeichentrickfilm in England. Vergegenwärtigen wir uns, dass bis zu diesem Zeitpunkt im Verlauf der gesamten Kinogeschichte weniger als 30 abendfüllende Animationsspielfilme hergestellt worden waren, von denen rund zwei Drittel in den… […]

  • The Other – Küchengespräche mit Rebellinnen

    The Other – Küchengespräche mit Rebellinnen

    Sie heißen Rosl, Anni, Zala. Keiner kennt heute ihre Namen. Die Gestapo damals kannte diese Namen sehr gut. Rosl, Anni, Zala und die anderen leisteten Widerstand gegen das Nazi-Regime. Ein Text von Lisbeth N. Trallori zu “Küchengespräche mit Rebellinnen” (1984). […]

  • The Other – Heremakono

    The Other – Heremakono

    Die französisch-mauretanische Koproduktion von 2002 gilt als der erste mauretanische Spielfilm überhaupt, und allein die Tatsache, dass erst Anfang des 21. Jahrhunderts ein Spielfilm in Mauretanien realisiert werden konnte, ist ein deutliches Indiz für die globalen Unrechtsverhältnisse und die kolonialen Abhängigkeiten, die über die formale Unabhängigkeit dieses westafrikanischen Staates weiterwirken. […]

  • The Other – Le Diable probablement

    The Other – Le Diable probablement

    In seinem vorletzten Film “Le Diable probablement” wandte sich Robert Bresson nach “Lancelot du Lac” (1974) wieder zeitgenössischen Themen zu. Das in eine grausame und kapitalistische Welt hineingeworfene Individuum war die zentrale Überlegung Bressons und er schuf 1977 mit seinem Film eine dunkle Vision was noch alles auf uns zukommen… […]

  • The Other – Das Cabinet des Dr. Caligari

    The Other – Das Cabinet des Dr. Caligari

    Wenn im Rahmen der Reihe “The Other” die Behauptung aufgestellt wird, dass Filmgeschichte immer auch die Geschichte einer nicht enden wollenden Suche nach der/dem/den Anderen sei, und dass im Anderen Gefahren lauern und Abenteuer locken, so geschieht dies insbesondere deshalb, um darauf aufmerksam zu machen, dass der Rahmen (oder das… […]

  • The Other – Dersu Uzala

    The Other – Dersu Uzala

    “In der Wildnis Ostsibiriens” von Wladimir K. Arseniew: Einmal heben die Pferde die Köpfe und spitzen die Ohren. Dann sinken sie wieder in ihr träumen zurück. Wir achten kaum darauf, und lassen uns in unserem halblauten Gespräch nicht stören. […]

  • The Other – Frankenstein

    The Other – Frankenstein

    Vorwort von Mary Shelley zum Roman “Frankenstein”. […]

  • The Other – Dead Birds

    The Other – Dead Birds

    Vom 3. März bis zum 1. Mai 2023 wird in der Reihe “The Other” im Rahmen von Collection on Screen der Versuch unternommen, die Filmgeschichte gegen den zu Strich bürsten, indem sie unter dem Gesichtspunkt der Geschichte einer nicht enden wollenden Suche nach der/dem/den Anderen betrachtet wird. […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – G wie grandioses Gesicht

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – G wie grandioses Gesicht

    Die Augen, die Stimme, das Gesicht: all das fällt uns ein und erinnern wir, wenn wir an Peter Lorre und seine von ihm dargestellten Charaktere denken. […]

  • Peter Lorre: Augen schauen Dich an – F wie Fremdheit

    Peter Lorre: Augen schauen Dich an – F wie Fremdheit

    Mit geschwärzten Haaren, Eyeliner, einer Mischung aus Fettfarben und einer stahlumrandeten Brille – die Zähne waren seine eigenen – stimmte die Make-up-Abteilung kosmetische Details auf die gängigen Stereotypen ab. Außer in den Szenen, in denen Moto verkleidet auftritt, verzichtete Peter Lorre auf Farbe und Spachtelmasse und zog es vor, seine… […]