Category: German

  • Filmexil-Forschung im Filmmuseum

    Filmexil-Forschung im Filmmuseum

    Diese zwei Fotos zeigen das Gebäude, in dem die uruguayische Filiale der US-Filmfirma Paramount Pictures in Montevideo im Jahr 1945 untergebracht war. Das Haus in der Calle Yi Nr. 1385 existiert noch und beherbergt heute eine Buchhandlung. Zwischen 1943 und 1949 arbeitete dort als Verleihdirektor der Paramount für Uruguay ein… […]

  • Die Gefahren der Grosstadt / The dangers of the big city

    Die Gefahren der Grosstadt / The dangers of the big city

    Als Samuel Vogelbaum 1933 eine Geschäftsreise nach New York City unternimmt, schreibt ihm sein Sohn Amos einen maschinengeschriebenen Brief, den er mit kommentierten Illustrationen versieht: “Der Herr Papa Vogelbaum kommt soeben in Amerika an, doch es drohen viele Gefahren!” […]

  • Marcia Vogel 100

    Marcia Vogel 100

    Marcia Vogel wurde am 27. Juli 1921 als Marcia Diener in New York geboren. Ohne ihren bedingungslosen Einsatz hätte es Cinema 16 in seiner legendären Form vielleicht nie gegeben. […]

  • Es funktioniert nicht / It doesn’t work

    Es funktioniert nicht / It doesn’t work

    Was kann man tun, wenn es mal nicht funktioniert? Amos Vogel, Marcia Vogel und Jack Goelman über die Vorführungen im Cinema 16. Transkription eines Gesprächs in Paul Cronins Dokumentation “Film as a Subversive Art: Amos Vogel and Cinema 16”. […]

  • Vogel Institute

    Vogel Institute

    Amos Vogel war Zeit seines Lebens ein leidenschaftlicher Leser, der sich durchs Lesen die Welt erschloss. Er sagte von sich selbst: „Mein Interesse an der Welt ist unaufhörlich. Ich habe ein äußerst aktives Interesse daran, wie die Welt ist, wie sie sein könnte oder sollte. Ich beschäftige mich sehr intensiv… […]

  • Muttertag 1930 / Mother’s Day 1930

    Muttertag 1930 / Mother’s Day 1930

    Im Alter von neun Jahren verfasste Amos Vogelbaum zum Muttertag dieses existentialistisch anmutende Gedicht für seine Mutter Mathilde zu ihrem Ehrentag. Die Szenerie mutet trist und unheimlich an und erinnert in frappierender Weise an Fritz Langs Stummfilm “Der müde Tod”. […]

  • Brit-Milah / Covenant of Circumcision

    Brit-Milah / Covenant of Circumcision

    Amos Vogelbaum wurde am 18. April 1921 in Wien geboren. Unter seinen persönlichen Unterlagen findet sich auch die Ankündigung der acht Tage danach erfolgenden Aufnahme in die jüdische Gemeinschaft. […]

  • 12 Bücher / 12 Books

    12 Bücher / 12 Books

    12 Bücher durfte Amos Vogel(baum) sich zu seinem Geburtstag selbst aussuchen. Jetzt, im Jahr 2021, möchten wir ihm 12 Neuerscheinungen aus unserer Bibliothek zum Geburtstag widmen und laden Sie ein, ihrer Neugier und Leselust genauso zu frönen wie das Geburtstagskind selbst. […]

  • Verbotene Bücher / Forbidden books

    Verbotene Bücher / Forbidden books

    Es gibt eine Erzählung aus der Zeit um Amos Vogels Bar Mizwa im Jahr 1934: Sein Vater hatte ihm einen Freibrief gegeben, mit ihm in eine Buchhandlung zu gehen, um sich verbotene Bücher auszusuchen. Vogel erzählt später, dass er in einem öffentlich nicht zugänglichen Raum hinter einem Vorhang ohne Einschränkung… […]

  • Der Bund der 13 / The League of 13

    Der Bund der 13 / The League of 13

    Amos Vogel hieß vor seiner Emigration aus Wien 1938 Amos Vogelbaum: Unter diesem Namen schrieb er Kurzgeschichten, bebilderte sie und „veröffentlichte“ sie in selbst erfundenen Verlagen. “Der Bund der 13” wurde vermutlich 1933 geschrieben und war bereits der 21. Band des “Diabolos Verlags” Wien (vormals “Ami Verlag”). […]

  • “Muss in jedem Film gesungen werden?”

    “Muss in jedem Film gesungen werden?”

    In dem Vortrag „Muss in jedem Film gesungen werden?“ wird eine Zeitreise unternommen, in der das Publikum aus einer Zeit der tonalen Reizüberflutung in eine Epoche zurückgeführt wird, in der die Entwicklung von Stumm- zum Tonfilm unsere Hörgewohnheiten für immer veränderte. Einführende Gedanken von Günter Krenn. […]

  • Neapel 1906

    Neapel 1906

    Zum Auftakt unserer Elvira-Notari-Schau veröffentlichen wir einen Text aus der schönen Publikation “Transito. Elvira Notari – Kino der Passage”. Annabella Miscuglio führt ein in die Welt der großen Filmemacherin rund um Neapel und das Leben zwischen Freiheit und Familie. […]